Was bedeuten die einzelnen Geschäftsmodellmuster?
Es gibt eine Vielzahl an so genannten Geschäftsmodellmustern, bzw. bausteinen oder -komponenten. Ein Geschäftsmodell stellt grob gesagt eine übergeordnete, vereinfachte Übersicht eines Unternehmens dar. Es beinhaltet Aspekte wie Kundengruppen, Einkommensquellen, Beschaffungsarten etc. Ein Geschäftsmodell besteht also aus vielen verschiedenen Einzelteilen und kann auch verschiedene Schwerpunkte haben, je nach Unternehmen. Das Geschäftsmodell kann und sollte sich über die Zeit weiter entwickeln.
Basierend auf den 60 Geschäftsmodell-Bausteinen des St. Galler Business Model Navigators zur Entwicklung von Geschäftsmodellen möchten wir Ihnen an dieser Stelle eine Übersicht über diese Geschäftsmodellbausteine bzw. -muster geben. Es gibt aber noch viele Weitere und es entstehen auch immer wieder Neue. Die nachfolgende Liste ist alphabetisch nach den englischen Bezeichnungen der Geschäftsmodellmuster sortiert.
Beispiel:
Ryanair: Die Flüge selbst werden sehr günstig angeboten, Snacks während des Flugs oder zusätzliches Gepäck sind hingegen sehr teuer.
Autohändler: Kunden können eine Basisversion des Autos zu einem günstigen Preis wählen, aber jedes Extra, welches das Auto schneller, schöner oder spezieller macht, bedeutet zusätzliche Kosten.
Beispiel:
Amazon: Der Onlineversandhändler hat eines der ersten Affiliate-Programme gestartet, über das durch einen Link Händler Kunden direkt zu Amazon weiterleiten.
Fitnessstudio: Mitglieder eines Fitnessstudios werben andere Mitglieder an.
Beispiel:
Swatch: Der Schweizer Uhrenhersteller bietet Uhren – untypisch für dieses Produkt – mit einem Kunststoffgestell mit grellen Farben relativ günstig an.
Unverpackt: Durch nachhaltige Lieferketten und wieder verwendbare Verpackungen wird Verpackungsmüll eingespart.
Beispiel:
Ebay: Versteigerung aller möglicher Artikel mit verschiedenen Bieterverfahren.
Makler: Häuser werden z.T. im Bieterverfahren versteigert.
Beispiel:
Procter & Gamble: Z.B. die Windelmarke “Pampers” hat zeitweise kostenlose Artikel an Geburtsstationen rausgegeben.
Feinkostanbieter: Es können Produktverkostungen angeboten werden, um Kunden mit einem neuen Produkt bekannt zu machen und zu binden.
Beispiel:
Amazon: Bei einigen Produkten wie z.B. einem gedruckten Buch mit Amazon als Verleger wird das Buch erst nach der Bestellung durch den Kunden gedruckt.
Möbelgeschäft: Bestellte Waren werden erst dann an den Hersteller bezahlt, wenn sie an den Endkunden verkauft werden.
Beispiel:
Tchibo: Wenn Kunden bei Tchibo im Geschäft Kaffee kaufen, werden ihnen gleichzeitig diverse andere Produkte aus allen möglichen Bereichen angeboten.
Frisör: Zum Haarschnitt gibt es ein dazu passendes Shampoo.
Beispiel:
Pebble Technology: Das Unternehmen hat eine Crowdfunding Anzeige für einen bestimmten Betrag für eine Smartwatch ausgestellt und hat schnell sogar deutlich mehr Geld zusammenbekommen.
Hersteller von Infrarotkabinen: Durch Crowdfunding hat ein Anbieter Finanzmittel für die Entwicklung neuer Produkte oder zusätzlicher Dienstleistungen erhalten.
Beispiel:
Netflix: Der US-amerikanische Streamingservice stellte einen Preis für den Teilnehmer aus, der die Genauigkeit des Netflix “Film-Empfehl-Algorithmus” um 10% verbessern kann.
Wikipedia: Die Online-Enzyklopädie ist kostenlos und gibt jedem die Möglichkeit Artikel zu editieren.
Beispiel:
Amex (American Express Company): Das Unternehmen bietet viele verschiedene Amex Membership Rewards an.
Autowaschanlage: Nach jedem 1. Waschgang gibt es eine Gratiswäsche.
Beispiel:
Banken: Die Bankenwelt wurde zuletzt durch die Blockchain-Technologie revolutioniert.
Buchhaltung: Es gibt diverse Buchhaltungsprogramme, die zum Teil sehr einfach und für Jedermann zu bedienen sind.
Beispiel:
Tupperware: Produkte werden nach der Produktion z.B. über “Tupper-Parties” ohne Zwischenhändler direkt verkauft.
Dell: Das Unternehmen verkauft Computer direkt an Unternehmen und Endverbraucher.
Beispiel:
Shopify: Durch ein Baukastensystem können Unternehmen ohne Programmierkenntnisse einen Onlineshop aufbauen.
Deine Stadt: Lokale Händler können ihre Waren online anbieten
Beispiel:
Red Bull: Der Hersteller von Energy-Drinks hat durch intelligentes Marketing eine große Marke, wie manche behaupten sogar einen Lifestyle, aufgebaut.
Kaffeerösterei: Verkauf von höherwertigem Kaffee, der sich durch ein besonderes Ambiente des Verkaufsraums und Produktdesigns auszeichnet
Beispiel:
Adobe: Der Softwareanbieter bietet viele Produkte als Flatrate an, z.B. Photoshop, InDesign und Illustrator.
Autowaschanlage: Gegen eine feste monatliche Gebühr erhalten Kunden eine Service-Flat.
Beispiel:
Ecuire25: Einige Autoliebhaber gründeten einen Club um gegen eine monatliche Gebühr ein Luxusauto sich ausleihen zu können, ohne selbst die hohen Anschaffungskosten zu haben.
Gemeinsame Flächennutzung zum Verkauf: Unternehmen schließen sich zusammen, um gemeinsam eine Verkaufsfläche zu mieten und diese unter sich aufzuteilen und zu nutzen.
Beispiel:
Starbucks: Verschiedene Geschäftsführer führen die Filialen der Kaffeehauskette weltweit unter ihrem eigenen Namen.
Frittenwerk: Die Pommes-Manufaktur hat mehrere Filialen in verschiedenen Städten mit demselben Geschäftskonzept eröffnet.
Beispiel:
Spotify: Der Musikstreamingdienst ist grundsätzlich Gratis, aber für bestimmte Features wie z.B. unbegrenztes Überspringen von Songtiteln muss man zahlen.
Club/Discothek: Einige Clubs bieten Aktionen Aktion wie z.B. Freibier an, aber Kunden müssten für zusätzliche Getränke zahlen.
Beispiel:
Toyota: Der Automobilhersteller produziert zur Reduktion von verschwendeten Rohstoffen, wenn tatsächlich ein Kundenauftrag vorliegt.
Bershka: Der Bekleidungshändler reagiert sehr schnell auf aktuelle Trends.
Beispiel:
ABB: Der Schweizer Konzern in der Energie- und Automatisierungstechnik bietet für seine Turbolader, welche z.B. für Kraftwerke und Baufahrzeuge benötigt werden, eine dauerhafte Instandhaltung an.
Autowerkstatt: Wenn das Auto kaputt ist, erhält der Kunde ein Ersatzfahrzeug.
Beispiel:
Google: Die Daten der Nutzer also quasi die Nutzer selbst sind das Produkt, durch das Google Umsatz erzielt.
Zeitung: Einige Zeitungen sind gratis und werden durch Werbung finanziert.
Beispiel:
Intel-Prozessor: Bei vielen Laptops oder Tablets wird damit geworben, dass ein Intel-Prozessor verbaut ist, da viele Konsumenten diese Marke schätzen.
Fahrradgeschäft: Einige Händler verwenden von Markenkomponenten im Endprodukt, z.B. Akku von Samsung.
Beispiel:
Inditex: Das Textilhandelsunternehmen übernimmt alle Prozesse von der Produktion bis zum Verkauf selbst. Zu Inditex zählen auch Zara und Bershka.
Baumschule: Fast alle Prozesse werden an einem Ort durchgeführt, von Anzucht über Pflege bis hin zum Verkauf der Pflanzen.
Beispiel:
PayPal: PayPal kümmert sich in verschiedenen Industrien um die Zahlungsabwicklung.
TRUSTe: Das Unternehmen fokussiert sich auf den Zertifizierungsservice für Webseiten.
Beispiel:
Meta: Nutzerdaten auf Facebook und Instagram werden genutzt um die Schaltung von Werbung effizienter zu gestalten.
SHK-Betrieb, insbesondere Fachbetreib für Heizungen: Es werden Heizungen angeboten, dessen Daten während der Nutzung nachverfolgt. So kann Reparaturbedarf schnell und automatisiert erkannt werden.
Beispiel:
IBM: Das Softwareunternehmen lizensiert seine Software und ist für ein sehr komplexes Lizenzmodell bekannt.
DIC 2: Das italienische Unternehmen lizensiert fiktionale Cartoon-Charaktere.
Beispiel:
Nespresso: Die Kaffeemaschine funktioniert nur mit den entsprechenden Kaffee-Kapseln von Nespresso.
Fitnessstudio: Ein Workout ist meist nur mit einer Mitgliedskarte und fester Mitgliedschaft möglich.
Beispiel:
Youtube: Jedes einzelne beworbene Video auf dem Videoportal bringt nicht viel Umsatz, aber die Summe aller durch Nischeninteressen angeschauten Videos
Bücherladen: Es wird eine breite Palette von Produkten angeboten, die an eine Vielzahl von Kunden verkauft werden.
Beispiel:
Amazon: Der Onlineversandhändler nutzt sein Wissen im Umgang mit großen Datenmengen und hat daraus die Geschäftseinheit Amazon Web Services kreiert.
Hausmeisterservice: Immobilienagentur, die neben dem Kauf von Immobilien auch Finanzierung und Beratung anbietet
Beispiel:
mymuesli: Bei mymuesli können Kunden sich ihr Müsli individuell zusammenstellen. Das Müsli wird in diversen Kombinationen in großen Mengen über ihren Webshop, ihre stationären Ladengeschäfte und in diversen Einkaufshäusern verkauft.
Dell: Produkte werden in diversen Zusammenstellungen in großen Mengen produziert.
Beispiel:
Kik: Der Textilanbieter bietet seine Produkte sehr günstig an. Dies ist auch das Alleinstellungsmerkmal.
Picknicker Restaurant: Das Selbstbedienungsrestaurant bietet standardisierte Produkte an, welches es selbst herstellt.
Beispiel:
Amazon Dash: Lebensmittel und andere Produkte können über einen physischen Knopf bestellt werden, welcher direkt mit Amazon verbunden ist.
ubitricity: Durch einen mobilen Stromzähler in einem intelligenten Kabel kann das Aufladen von Elektrofahrzeugen exakt abgerechnet werden.
Beispiel:
Würth iBin: Die mit einer Kamera ausgestattete Box füllt den Trockenlaufbehälter selbständig auf.
FELFEL: Der selbstbestellende Bürokühlschrank sorgt für gesunde und nachhaltige Ernährung.
Beispiel:
Steam: Der digitale Game-Publisher brachte ein “Programm” heraus, mit dem spielbegeisterte Programmierer von Anfang an neue Inhalte programmieren konnten. Dadurch konnten Nutzer das Spiel mitgestalten und der Anbieter bekam eine kostenlose Softwareentwicklung.
Procter & Gamble: Durch das Programm “Connect + Develop” sucht das Unternehmen Wissen und Produktideen von Partnern, die sie dann gemeinsam auf den Markt bringen.
Beispiel:
Local Motors: Der US-amerikanische Konzern nutzt für das Design seiner Fahrzeuge Crowd-Sourcing und die daraus entstehenden Fahrzeugpläne werden Open-Source veröffentlicht.
Linux: Das Unternehmen Red Hat erzielt den größten Teil seines Umsatzes durch den Verkauf von Serviceverträgen und ergänzenden Softwareanwendungen für das Betriebssystem Linux.
Beispiel:
Nike: Das Geschäftsmodell des Sportartikelherstellers basiert auf Outsourcing. Die Grundidee war es Schuhe aus Japan zu importieren und in den USA zu verkaufen.
PC-Anbieter: Einige Anbieter stellen Computer nach den individuellen Anforderungen des Kunden zusammen. Die einzelnen Komponenten für die Hardware des PCs werden von Lieferanten bezogen.
Beispiel:
Car2Go: Bei diesem Car-Sharing unternehmen zahlt der Kunde nur so lange er das Auto sich ausleiht.
Taspo: Mobile Container sind mit Baumaschinen und -geräten ausgestattet. Die Kunden können diese einfach und flexibel mieten, die Box vor Ort öffnen und die entsprechende Maschine herausnehmen. Der Kunde zahlt nur für die Zeit, in der er das Produkt tatsächlich nutzt.
Beispiel:
Kulturcafé Findus: Das Kulturcafé Findus in Bremerhaven hat keine festen Preise auf der Getränke- und Speisekarte. Jeder Gast zahlt so viel, wie er kann und will.
Radiohead: Für das Album “In Rainbows” der britischen Band mussten Kunden nur so viel zahlen, wie sie wollten.
Beispiel:
Airbnb: Bei der Plattform von Airbnb können private Nutzer ihr Heim für eine bestimmte Zeit an Fremde vermieten.
Bücherregal: Bei einem Tauschflohmarkt mit Büchern kann jeder, der möchte, aus einem öffentlich zugänglichen Bücherregal Bücher herausnehmen und hineinstellen.
Beispiel:
Rolls Royce: Der Anbieter von luxuriösen Limousinen sowie Hersteller von Flugzeugmotoren verkauft Flugturbinen nach Flugleistungsstunden – Power-by-the-hour.
Xerox: Das US-amerikanische Unternehmen ist im Dokumentenmanagement-Bereich tätig und bietet Kopiergeräte nicht pro Gerät, sondern nach Kopien-Anzahl an – Cost-per-Page.
Beispiel:
Smart Grids: Durch diese unabhängige Energiegemeinschaft wird es Verbrauchern ermöglicht auch als Energielieferant und -produzent zu agieren.
Blockchain: Die Teilnehmer können das System nutzen, aber auch als Bestätigungsinstitution für andere Dienen.
Beispiel:
Gillette: Die Halterung für Rasierer werden günstig angeboten, aber die Rasierklingen müssen Kunden regelmäßig teuer nachkaufen.
Canon: Drucker und Kopierer werden z.T. günstig angeboten, aber dafür muss der Kunde die Patronen teuer nachkaufen.
Beispiel:
Flexpetz: Das US-amerikanische Unternehmen bietet für viel beschäftigte Hundeliebhaber eine Clubmitgliedschaft an, durch die Hunde tageweise “gemietet” werden können.
Seidel Groß- und Einzelhandel: Das Unternehmen produziert und vermietet Toilettenanhänger, Duschanhänger, mobile Toiletten, Bauwagen.
Beispiel:
Apple: Im App-Store von Apple erhalten Entwickler von Apps für iOS Geld. Davon gehören Apple 30% der Einnahmen. Entwickler haben dadurch eine große Reichweite und Apple erhält Gratis Content.
Poststelle: Postkarten werden erst bezahlt, wenn sie an den Endkunden verkauft werden.
Beispiel:
Gourmesso-Kaffeekapseln: Das Unternehmen bietet billigere Kaffeekapseln an, die mit Nespresso-Maschinen verwendet werden können.
Currywurst Snack Bar: Currywurstanbieter analysieren z.T. die Inhaltsstoffe der Currysauce der Konkurrenz um auch so erfolgreich zu sein.
Beispiel:
Nokia: Der finnische Mobiltelefonkonzern hat ein 5-Dollar Mobiltelefon für Indien entwickelt und war damit eines der ersten Mobiltelefonanbieter, welcher sich in derartig arme Länder wagte.
Renault: Der Automobilhersteller hat den Dacia Logan für den osteuropäischen Markt entwickelt.
Beispiel:
TOMS Shoes: Das US-amerikanische Unternehmen hilf mit jedem Produkt einem Menschen in einem armen Land.
Restaurant: Manche Restaurants bieten Sonderpreise für spezielle Zielgruppen (Familientarif).
Beispiel:
Frooters: Bei Frooters können Kunden sich selbst das Frozen Joghurt abzapfen und mit diversen Toppings verfeinern.
IKEA: Beim Möbelanbieter IKEA können Kunden die gekaufte Ware direkt mitnehmen, aber müssen sie selbst aufbauen.
Beispiel:
Streetline: Autofahrer und Parkanalysen für Städte wird durch ein intelligentes Parksystem Orientierungshilfe geboten. Die Daten dafür stammen von Apps, Kameras, externen Partnern und Sensoren.
Google Nest: Nach den Bedürfnissen des Kunden wird durch ein selbstlernendes Thermostat ein Zeitplan erstellt. Die Daten dafür stammen von Sensoren und Eingaben über das Mobiltelefon.
Beispiel:
Supermarkt: Viele Supermärkte haben einen Bäcker wie z.B. Triffterer oder Krimphove im Supermarkt integriert.
Tchibo: Tchibo-Welten befinden sich häufig in Supermärkten oder Bäckereien.
Beispiel:
Apple: Apple war lange Zeit der einzige Anbieter mit eigenem Ladekabelanschluss. Die Botschaft war, dass man bei Apple alles kauft, Hardware, Software und Ladekabel.
Mein Technik Profi: In diesem Geschäft für Fernseh-, Elektro- und Haushaltsgeräte werden die Produkte mit integrierten Serviceverträgen verkauft.
Beispiel:
Amazon: Neben dem einmaligen Kauf von Produkten können Kunden für viele Produkte auch eine regelmäßige Lieferung abschließen.
Spotify: Beim Musikstreamingdienst können Nutzer für mehr Funktionen ein Abonnement abschließen.
Beispiel:
Tedi: Das deutsche Handelsunternehmen bietet eine sehr große Produktpalette zu kleinen Preisen.
Aldi: Die Discounterkette bietet eine große Produktpalette zu kleinen Preisen und guter Qualität, von Obst bis Elektrogeräten.
Beispiel:
Grameen Bank: Wenn ein Antragsteller für einen Kredit nicht genügend Sicherheiten vorweisen kann, bietet die Bank einen Kleinkredit an. Diese sind einfacher zurückzuzahlen.
Second hand shop: Kleidungsstücke aus Kleiderspenden werden günstig verkauft.
Beispiel:
Emeco: Das US-amerikansiche Unternehmen stellt Designermöbel, aus recyceltem Material her, vor allem Plastikstühle aus Coca-Cola-Flaschen.
Freitag lab.ag: Das Unternehmen stellt Taschen aus Lastwagenplanen her.
Beispiel:
MyHammer: Auf dieser Plattform werden Anbieter von handwerklichen Dienstleistungen und potenzielle Kunden zusammengebracht.
Facebook: Je mehr Nutzer diese Social Media Plattform nutzen und auch Content erzeugen, desto attraktiver ist es wieder für andere potenzielle Nutzer.
Beispiel:
Louis Vuitton: Das Unternehmen verkauft hochwertige Designermode. Dabei stehen Qualität, Exklusivität und Innovation im Mittelpunkt.
Lamborghini: Wer sich ein solches Luxusauto kauft, kauft neben dem Auto auch einen Status von Reichtum.
Beispiel:
Spreadshirt: Kunden können Bekleidungsstücke individuell designen.
Kindle: Durch Selfpublishing können Nutzer selbst verfasste E-Books und Taschenbücher veröffentlichen.
Beispiel:
Amazon Workspaces: Der Desktop des PCs wird mit allen Funktionen in die Cloud verlagert. Diese kann von allen gängigen Geräten abgerufen werden.
DUFL: Dieser Online-Service stellt mithilfe einer App Koffer zusammen und versendet diese virtuell an das Reiseziel des Users.
Beispiel:
Wajos: Der Anbieter für Feinkostartikel und Gewürze bietet seinen Händlern die Möglichkeit die Produkte unter dem Namen von Wajos oder als Eigenmarke zu verkaufen.
Foxconn: Das taiwanische Technologieunternehmen produziert diverse elektronische Geräte und Komponenten für bekannte Marken wie Dell, Apple und Intel.